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Samstag, 28. September 2013

Reiseführer Bayern: Reisebericht Wildbad Kreuth















Wildbad Kreuth in der Nähe des Tegernsees ist Ausgangspunkt vieler beliebter Wander- und Klettertouren in den bayerischen Voralpen.
Start einer schönen Tour ist der große Wanderparkplatz links der B307 bei Wildbad Kreuth, ca. 2 km hinter Kreuth wenn man vom Tegernsee aus der Straße Richtung Achensee folgt. Von hier auch gibt es zahlreiche Varianten, je nach Ambitionsniveau. Die einfachste Variante ist ein kleiner Spaziergang zur sehr schönen Alm Siebenhütten (Bild unten). Diese ist im Sommer bewirtschaftet und man kann herrlich draußen sitzen. Speisen und Getränke sind - nicht unbedingt hüttentypisch - von sehr guter Qualität.













Anspruchsvoller ist eine Wanderung zur Blaubergalm auf 1540 Meter Höhe. Hierfür gibt es zwei Wege, die beide knapp 3 Stunden dauern. Ein Aufstieg mit mittlerer Schwierigkeit (rote Kennzeichnung), der mehr oder weniger kontinuierlich steil durch den Wald zur Alm hinauf führt und ein Weg für erfahrene und sehr ambitionierte Wanderer durch die Wolfsschlucht (schwarze Kennzeichnung). Die Blaubergalm lädt zur Rast ein. Hier gibt es guten hausgemachten Käse und andere herzhafte Spezilitäten.















Von der Blaubergalm führt der Weg weiter in Richtung Halserspitze. Der Weg führt dabei über den Bergkamm der Blauberge, nicht kompliziert, aber durchaus anstrengend. Wer einen Abstieg schaut, der unbedingt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert, sollte an einer schönen Stelle wie dem Aussichtspunkt (Bild über diesem Absatz) umkehren und über die Blaubergalm in Richtung Siebenhütten und Parkplatz zurückkehren. Mit kleineren Pausen ist man so nach 6-7 Stunden wieder am Ausgangspunkt. Insofern ist etwas Kondition und Übung ratsam. Entlohnt wird man mit herrlichen Ausblicken durch das Tegernseer Tal und in die Alpen hinein.


Sonntag, 15. September 2013

Gastbeitrag: Das Weekend-Ticket auf TUIfly.com


TUIfly.com Weekend-Tickets












Es ist immer wieder ein kompliziertes Thema, für Wochenendtrips die richtige Flugkombination zu finden. Zum einen möchte man natürlich das beste Preis-Leistungsverhältnis erzielen, zum anderen aber auch zu akzeptablen Zeiten fliegen. Das Portal des Reisekonzerns TUI, TUIfly.com bietet hierfür eine neue Form der Flug-Suche nach preisgünstigen Flügen an. Das System durchsucht dabei die günstigsten Flüge von TUIfly, Airberlin, Lufthansa, Germanwings, Condor etc. und kombiniert Hin- und Rückflug zu attraktiven Preisen. Dabei verwendet TUIfly.com eine Technologie, die die tatsächlichen Preise der Fluganbieter ausspielt und es dem Kunden ermöglicht einfach und direkt zu buchen. Es ist nicht notwendig auf eine andere Buchungsplattform zu wechseln. Hier geht es direkt zu den Buchungsmöglichkeiten der TUIfly Weekend Tickets: TUIfly.com Weekend-Tickets.

TUIfly.com bietet so eine einfache Möglichkeit, schnell zur günstigsten und besten Hin- und Rückflugbuchung einer Wochenendreise innerhalb Europas zu gelangen; Freitag hin, Sonntag zurück. Man kann sich auf der Seite auch gut inspirieren lassen: wenn es z.B. gerade ein günstiges Angebot in eine Stadt gibt, die man vielleicht vorher nicht auf dem Radar hatte. Hierzu kann man einfach seinen Abflughafen eingeben, ein passendes Wochenende auswählen und schon werden konkrete Angebot für verschiedene innereuropäische Städte angezeigt. Die Buchung funktoniert dabei sowohl auf normalen PCs oder Laptops, aber auch auf mobilen Geräten wie Smartphones. Besonders praktisch ist es, dass eben auch unterschiedliche Fluglinien kombinieren kann. Oft kann eine Kombination von zwei Oneway-Flügen unterschiedlicher Linien günstiger sein, als bei einer Linie den Hin-und Rückflug zu buchen. Bis man sich die optimale Kombination auf den verschiedenen Websites zusammengesucht hat, geht einige Zeit ins Land. Das geht wirklich einfacher über Tuifly.com, wo man den Gesamtüberblick über die Preise bekommt und eben beliebig kombinieren kann.

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Samstag, 14. September 2013

Reisebericht IAA 2013 Frankfurt am Main















Die Internationale Automobil-Ausstellung ist das Hauptevent der deutschen Autoindustrie und eine der wichtigsten Automobilmessen weltweit. Wenn man sich für Autos interessiert, dann ist die IAA unbedingt eine Reise wert. Zum einen, weil hier die neuesten Automodelle und -studien vorgestellt werden, zum anderen aber auch wegen der imposanten Präsentation. Die Autohersteller scheuen wirklich keine Kosten und Mühen, um ihre Produkte möglichst beeindruckend zu präsentieren. Siehe oben z.B. ein Foto aus der Halle von Audi, in eine Stadt von der Decke hinab hängt und die Menschenströme in den Gängen sich wie belebte Fußgängerzonen spiegeln. Appropos Menschenströme: gerade bei den deutschen Premiumherstellern ist es natürlich besonders voll, insbesondere bei den Highlights und neuen Modellen.















Ein besonderes Highlight der IAA 2013 ist der Porsche 918 Spyder, der als Nachfolger des legendären Carrera GT an den Start geht (Foto). Das Spitzenmodell liegt allerdings in der Preisklasse über EUR 750.000,- und dürfte dadurch auch in Zukunft nicht sehr oft auf den Straßen zu sehen sein. Der Wagen wird durch einen Hybridmotor angetrieben. Überhaupt sind Hybrid- und Elektroantriebe das dominierende Thema auf dieser IAA. Da hier die Trends gesetzt werden, kann man davon ausgehen, daß die Elektromobilität nun wirklich an Fahrt aufnimmt. 














Als fast schon erfreulich unerwartet kann man den Auftritt von Opel bezeichnen. Zum einen ist der Stand modern und hochwertig gestaltet, zum anderen wird eine Studie namens 'Monza' präsentiert, die mit dem betagten Namensvetter und mittlerweile Youngtimer wirklich nichts zu tun hat. Hier zeigt die gebeutelte Marke Opel, dass sie durchaus in die Zukunft denkt.
Sehenswert sind zudem natürlich auch die Auftritte der weiteren großen Hersteller, von Mercedes-Benz in der Festhalle, über VW bis hin zu BMW, in deren Halle der neue i3 über eine 280 Meter lange Strecke gefahren wird. Für die Fahrer muß ein Messetag recht eintönig sein, der Eindruck für die Besucher ist jedoch durchaus imposant.
Die italienischen Hersteller wiederrum legen fast schon traditionell viel wert auf die Models, die ihre Autos präsentieren. Muß für die Damen auch ein anstrengender Job sein, aber gehört für Alfa Romeo und Co. eben zur Gesamtinzenierung (Bild unten).


Samstag, 7. September 2013

Unterwegs beobachtet: Strom und Internet durch Muskelkraft

















Gesehen am Flughafen Brüssel: Hier stimmt die Ökobilanz, nur wer strampelt verdient sich die Internet-Nutzung. Sieht etwas komisch aus, aber die Leute bleiben wenigstens beim Warten in Bewegung.