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Mittwoch, 25. Juli 2012

Gastbeitrag: Tourismusmagnet Thailand – wie das Königreich Reisende lockt

Der Tourismussektor im Königreich Thailand erlebt gegenwärtig eine neue Blütezeit. Gerade in Europa, aber auch in Afrika und Asien, wird das Land am Andamanischen Meer geschätzt.

Kaiseraugst / Bangkok – Der Farbenpracht Thailands können sich nur wenige entziehen. Die verschiedenen topographischen und klimatischen Bedingungen zeigen ein Land, welches reich an Naturwundern und Sehenswürdigkeiten ist. Die letzten Ausläufer des Himalayas im Südosten, die malaiische Halbinsel im Süden oder die Hochebene von Khorat im Norden zeugen von dieser Vielfalt, die Reisende aus allen Teilen der Erde anzieht. Im Jahr 2010 besuchten mehr als 10 Millionen Menschen das Königreich Thailand, was zu einem deutlichen Anstieg von über sieben Prozent zum Vorjahr führte. Ein Grossteil der Touristen reist aus den nahegelegenen Ländern Laos und Kambodscha ein. Dennoch zeigt sich, dass auch Europa, ganz besonders die Schweiz mit über 150.000 Reisenden, einen Löwenanteil der internationalen Touristen ausmacht.

Bangkok bildet mit seinen über 400 buddhistischen Tempelanlagen, darunter den weltberühmten Wat Phra Kaeo, sowie dem bei Kampfsportlern beliebten Lumphini-Park das Herzstück des Landes. Die Einwohner sind freundlich gegenüber Reisenden und helfen gerne bei Fragen zu Bauwerken oder Wegbeschreibungen. Im Schatten der Hauptstadt entwickeln sich mit Phuket, Koh Samui oder Hua Hin andere Städte, die wie ein Magnet auf Touristen wirken. Gerade aufgrund der kulturellen Highlights, aber auch wegen malerisch anmutenden Traumstränden, sind sie besonders beliebt.

Weiterführende Informationen zu Thailand finden Sie unter www.thailand.ch

Samstag, 21. Juli 2012

Gastbeitrag: Ein Urlaub im Kinderhotel in Österreich ist sehr abwechslungsreich und beliebt

Österreich ist ein Land mit vielen Bergen, was allerdings mehr zu bieten hat, wie nur einen Wanderurlaub. In Europa handelt es sich flächenmäßig um eines der kleinsten Länder, doch für den Familienurlaub ist es ganz riesig. Besonders im Sommer hat die Natur viel zu bieten. Die meisten Urlauber kommen natürlich wegen den Bergen, damit sie mit den Kindern wandern. Es gibt eine große Auswahl an Bergen, egal ob Kärnten, Steiermark, Salzburg, Tirol oder Vorarlberg. Im Burgenland, in Oberösterreich und in Niederösterreich gibt es eher sanftere Hügel und Berge.

Viele interessieren sich für ein Kinderhotel in Österreich oder ein Kinderhotel in Oberösterreich, weil sie zu Hause in der Stadt wohnen und einfach die Natur entdecken wollen. Sehr interessant in Österreich sind die Krimmler Wasserfälle oder Wandern durch die Kitzlochklamm oder die Wolfsklamm. Es gibt allerdings auch viele Seen in Österreich und viele größere Seen befinden sich in Kärnten. Ein herrlicher Urlaub kann auch beispielsweise am Achensee verbracht werden, wo es sich um den größten See in Tirol handelt. Dann sind auch Salzburg, Oberösterreich, Steiermark und Salzkammergut sehr interessant. An dieser Stelle gibt es bereits mehr als 70 größere und kleinere Seen. Der Weissensee ist einer der größten und zugleich wärmeren Seen. Kinderbetreuung im Gasthof Weiss Doch natürlich haben auch die großen Städte für Familien ihre Reize und so gehen besonders größere Kinder am Abend gerne mal in eine Disco oder in eine Bar. Viele Möglichkeiten gibt es in Graz, Linz, Innsbruck, Salzburg oder Wien. Ein Kinderhotel in Österreich bietet sich immer an, denn der Urlaub soll den kleinen und großen Gästen Spaß machen. Die Eltern können dann auch etwas Zeit für sich haben, denn es gibt dort eine gute Kinderbetreuung. Auch ein Kinderhotel in Oberösterreich bietet meist Wellness-Einrichtungen und Sportmöglichkeiten. Es steht ein abwechslungsreiches Angebot (hier ein Beispiel) in einem Kinderhotel in Österreich zur Verfügung und dies für Teenager, Kinder und Babys.

Sonntag, 15. Juli 2012

Neue Reisetipps für Berlin

Berlin ist sicher die Stadt in Deutschland, die sich zur Zeit am stärksten entwickelt. Weniger in wirtschaftlicher Hinsicht, aber was das Angebot an Kultur und Unterhaltung betrifft. Hier findet man das ganz breite Spektrum, und das ständig anders. Gerade das macht Berlin so spannend. Und es gibt eben immer wieder etwas zu entdecken.
In Sachen Gastronomie und Nachtleben tut sich besonders viel in Berlin. Wo es in anderen Städten feste Institutionen gibt, die sich ihren Ruf über Jahre und Jahrzehnte erarbeitet haben, kommen in Berlin wesentlich schneller neue Adressen empor. Ein Beispiel aus der Spitzengastronomie ist das Restaurant HARTMANNs in Kreuzberg.  Im Jahr 2007 vom noch relativ jungen Koch Stefan Hartmann eröffnet, hat es inzwischen einen Michelin-Stern ergattert. Das tolle dabei ist, dass trotzdem alles bodenständig geblieben ist. Sowohl die kleinen Räumlichkeiten mit der winzigen Küche, die nichts mit den arbeitsteiligen Fertigungsstraßen andere Sternerestaurants gemein hat. Als auch der Koch selbst und der Service: freundlich und unkompliziert, keine Selbstverliebtheit und kein konservativer Benimm-Dünkel wie andernorts ist hier zu beobachten. Die Gerichte sind sehr geradlinig und konzentriert auf jeweils wenige Geschmacksrichtungen, die aber jeweils perfekt herausgearbeitet sind. Auch dies eine angenehme Abweichung von komplizierten Konstrukten, bei denen man vor lauter Ablenkungen den geschmacklichen Kern vermißt. Dazu passt auch die Umgebung, eine nette und gemütliche, aber unauffällige Wohngegend in Kreuzberg (Fichtestraße 31). Das hohe Niveau und die wenigen Plätze machen eine Reservierung unabdingbar.
Wer das Abendprogramm etwas länger gestalten möchte, kann sich im Club/(Strand-)Bar/Restaurant Kater Holzig in der Michaelkirchstraße 23 austoben. Hier kann man chillen und tanzen, aber auch für das Ambiente relativ gediegen essen. Schon die Beschreibungen der Gerichte auf den Menü klingen ambitioniert. Allerdings geht es leider dem Kater Holzig nicht anders als anderen Clubrestaurant und die Umsetzung liegt leider qualitativ unter dem, was man sonst in einem guten Restaurant bekommt. Hinzu kommt das Berlin-Mitte-Thema, besonders kreativ sein zu wollen. Aber um aus Spargel einen leckeren Nachtisch zu machen, bedarf es halt nicht nur der Idee, sondern auch die Fähigkeit, das wirklich gut umzusetzen. Sonst schmeckt es einfach nur befremdlich. Aber ansonsten ist das Ambiente und auch der Ausblick toll, für Nicht-Berliner auf jeden Fall eine bereichernde Berlin-Erfahrung.
Eine Entdeckung für den späten Abend ist das Sorsi e Morsi in der Marienburger Str. 10 im Prenzlauer Berg. Wer nicht empfindlich auf Zigarettenrauch reagiert, kann beim Betreiber mit Spitznamen Johnny wunderbar den Abend ausklingen lassen. Es gibt einfache, aber wirklich tolle Weine, die mit kleinen Leckereien serviert werden. Die Stimmung ist eigentlich immer toll, was nicht zuletzt am herzlichen Gastgeber liegt. Und er hat gefühlt eigentlich immer geöffnet und es ist auch später in der Nacht noch richtig was los. So ein lokal würde man in dieser eher ruhigeren Ecke nicht vermuten, aber ein Abstecher lohnt sich auf jeden Fall.
Was es auch ständig neu in Berlin gibt, sind Hotels. Durch den heftigen Wettbewerb gerade in den gehobeneren Kategorien, kann man in Berlin vergleichsweise günstig gut übernachten. Ein neueres riesiges Hotel ist das Scandic am Potsdamer Platz. Angenehmes skandinavisches Flair bei der Einrichtung und auch beim Frühstücksbuffet sind ein Pluspunkt, wie auch die zentrale und trotzdem ruhige Lage im 'toten Winkel' des Potsdamer Platzes. Kein Palast, aber ein gepflegtes Stadthotel zu vernünftigen Preisen.



Freitag, 6. Juli 2012

Reisebericht Bayern: Reiseführer Tegernsee















Ein klassisches deutsches Urlaubsziel ist der bayerische Tegernsee. Auch im Ausland repräsentiert diese Voralpenlandschaft ein Stück weit Deutschland insgesamt mit dem landschaftlichen Idyll von nicht allzu hohen Bergen mit Wäldern und dem See. Hier ist die Natur anders als in den Alpen selbst noch saftig grün, die Kühe stehen auf der Weide und die Welt ist in Ordnung. Sicher ist dies auch ein Grund, warum sich hier viele wohlhabende ältere Menschen angesiedelt haben und immer noch mehr ansiedeln. Einige davon trainieren anscheinend für eine zweite Karriere in Venedig, wie man oben sieht. Dennoch ist der Tegernsee nicht nur ein Reiseziel für die Freunde dieser reichen Rentner, sondern einfach eine herrlichen Landschaft.
Einen guten Überblick über den Tegernsee und die Berge in der Umgebung gewinnt man durch eine Rundfahrt mit einem der regelmäßig verkehrenden Ausflugsschiffe. Hierbei gibt es mehrere Varianten. Die umfangreiche Tour um den kompletten See dauert 90 Minuten. Stationen sind die Orte Tegernsee, Rottach-Egern, Bad Wiessee und Gmund, wo man jeweils zur Tour zusteigen kann.















Ein sehr beliebtes Ziel in der Stadt Tegernsee ist das ehemalige Kloster, in dem das Herzoglich Bayerische Brauhaus Tegernsee untergebracht ist (siehe Bild oben, Blick vom Schiff aus). Die Gaststätte des Brauhauses ist riesig und verfügt über einen großen Außenbereich. Hier gibt es herzhafte bayerische Spezialitäten und natürlich frisches Tegernseer Bier, welches inzwischen weit über die Region hinaus bekannt ist (u.a. als Szenegetränk in Berlin).
Geht man die Hauptstraße entlang ein Stück weiter in Richtung Gmund gelangt man zu einem Café der berühmten Konditorei Kreutzkamm (Dresden/München). Hier kann man ebenfalls sehr schön draußen am See sitzen und besten Kuchen genießen, etwas abseits vom Trubel rund um das Kloster bzw. Brauhaus.
Einen Ausflug einplanen sollte man auch zum Hausberg des Ortes Rottach-Egern, dem Wallberg. Wem der Aufstieg zu beschwerlich ist, kann auch mit dem Lift hoch und ggf. wieder runter fahren. Dort oben hat man einen tollen Blick über die Voralpenlandschaft und kann auch durchaus ambitioniert wandern. Kommt man vom Wallberg zurück Richtung Rottach-Egern, lohnt sich ein Stop am Abzweig der Straße vom Wallberg kommend bei der Naturkäserei Tegernseerland. Hier gibt es regionale Käse- und Milchprodukte zu verkosten und zu kaufen und man kann die Produktion der Käserei besichtigen. Die zuliefernden Milchbauern haben sich auf hohe Qualitätsstandards verpflichtet, u.a. die Heufütterung ihrer Kühe (im Gegensatz zum weit verbreiteten sauren Silofutter). Das macht sich im Geschmack der Milchprodukte bemerkbar.















Am Tegernsee gibt es einige gute Hotels. Eines davon ist das Hotel 'Das Tegernsee', im Ort Tegernsee am Berghang gelegen. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über das Tegernseer Tal und den See selbst. Das Hotel besteht aus mehreren Gebäuden, die durch Gänge - teilweise unterirdisch - verbunden sind. Eines der Gebäude ist das historische Sengerschloss (im Bild oben). Durch die Hanglage gibt es zudem einige Treppen, so daß die gesamte Anlage etwas verwinkelt ist und in der Summe eine beachtliche Größe hat, auch wenn das auf den ersten Blick nicht so aussieht. Zimmer gibt es in unterschiedlichen Kategorien. Die Komfortzimmer sind ausreichend groß und halbwegs modern, allerdings nicht stylisch, eingerichtet (siehe Bild). Im modernen Teil des Hotels gibt es jedoch auch Zimmer mit mehr Design und einem schönen Ausblick, die allerdings auch preislich deutlich höher liegen. Da man bei gutem Wetter ohnehin draußen unterwegs ist, lohnt sich die Mehrinvestition nicht unbedingt.















Zum Hotel gehört ein Restaurant und ein Biergarten. Vom Restaurant hat man inbesondere von der Terrasse einen herrlichen Blick über den See. Das Frühstücksbuffet ist ordentlich, der Service aufmerksam. Beim Abendessen ist die Qualität gut, aber nicht herausragend. Da könnte man etwas mehr draus machen, gerade bei der tollen Lage.
Spektakulär ist allerdings das Spa des Hotels. Modern und hochwertig eingerichtet besticht es nicht nur durch seine diversen Saunen und den Pool mit Innen- und Außenbereich, sondern auch durch den tollen Ausblick, insbesondere bei schönen Wetter von den Liegen im Außenbereich (Bild unten). Auf jeden Fall ist der Tegernsee eine Reise wert.


Sonntag, 1. Juli 2012

Reiseplanung mit Citroën Multicity

Citroën bietet mit Citroën Multicity eine neue Plattform an, die innovative Funktionen für die Reiseplanung bietet. Verschiedene Partner sind angebunden, über die man verschiedene Reiseoptionen recherchieren und auch buchen kann. Interessant ist z.B. der Vergleich von Verkehrsmitteln mit dem angebundenen Verkehrsmittelvergleich der Bahn. Hiermit kann man verschiedene Reiseoptionen mit dem Auto, dem Flugzeug und der Bahn vergleichen. Als Ergebnis bekommt man einen Vergleich über Kosten, Zeit und CO2-Austoß.  Die Umweltbilanz fällt in der Regel für die Bahn besonders positiv aus. Für Zeit und Kosten kommt es ganz auf die Entfernung an. Wenn man nicht weit reisen möchte, schneidet in Bezug auf Zeit und Kosten das Auto nicht schlecht ab.  Auch Mietwagenbuchungen kann man über das Portal vornehmen. Auch Pauschalreisen sind im Angebot und Hotels und Ferienhäuser können reserviert werden.
Citroën Multicity ist wirklich ein praktisches Hilfsmittel für die individuelle Reiseplanung, da hier Funktionen verschiedener Anbieter kombiniert werden, die man sich sonst einzeln zusammen suchen müßte. Für einen Automobilhersteller ein neuartiges Angebot, aber der Trend geht halt in Richtung integrierter Mobilitätslösungen, bei denen das Auto eine Option, aber nicht die einzige ist. Spannend wird sicher auch das Carsharing Angebot in Berlin, welches bald auf der Plattform angeboten wird. Hier werden Elektroautos angeboten, was nach heutigem Stand noch keine Langstreckenlösung ist, aber in einer Stadt wie Berlin durchaus eine Option für die Fortbewegung ist.
Insgesamt eine wirklich praktische Plattform. Ausprobieren lohnt sich.


gesponserter Artikel